Wenn wir von der ursprünglichen Bedeutung des Wortes ausgehen, bietet der Gastgeber einem Neuangekommenen eine Unterkunft und verpflegt ihn. Klingt eigentlich recht simpel und in vielen Hotelketten wird dieses auch praktiziert. Aber in der privatgeführten Hotellerie ist dieser geringe Aufwand keine Option! Ein guter Gastgeber zu sein ist manchmal eine Herausforderung, da man nicht nur seinen eigenen Ansprüchen sondern auch besonders seinen Gästen gerecht werden möchte. Aber diese Tatsache macht diesen Beruf so außerordentlich interessant und den Aufenthalt zu einem einzigartigen Erlebnis. Ein guter Gastgeber gibt seinem Gast etwas Besonderes mit, ein besonderes Gefühl. Unser Hotel-Team verrät, was uns zu leidenschaftlichen Gastgebern aus vollem Herzen macht.
Unsere Gäste sind immer willkommen
J. Wicki (Rezeptionistin): Es geht gar nicht darum immer alles perfekt zu machen – leider ist dies uns auch nicht immer möglich – sondern für den Gast die bestmögliche Lösung zu finden. Und das versuchen wir jeden Tag aufs Neue. Dabei ist wichtig ein offenes Ohr zu haben, ob für Kritik oder Lob und sich Zeit für kleine Gespräche zu nehmen. Jeder Gast ist bei uns gleichermaßen willkommen!
M. Grotjohann (Rezeptionistin): Viele, die schon einmal im Hotel Amaris waren, sagen, dass sie sich bei uns zu wie zu Hause fühlen und immer wieder gerne zu uns zurückkommen. Das gleiche gilt für unsere Gäste im adena Hotel. Daher bin ich mir sicher, dass Gastfreundschaft nicht nur ein Gefühl ist, sondern eher eine Lebenseinstellung. Diese Hingabe, den Respekt und die Ehrlichkeit ist es auch die sich auf andere Menschen überträgt. Und das ist es auch, dass uns von sehr großen Hotelketten unterscheidet. Wir sind eine Familie.
Unsere Gäste gehören zur Familie
P. Bodo(Service): Wir sind wie eine große Familie, in der jeder so sein kann, wie er ist. Ehrlich, echt, authentisch – typisch norddeutsch halt. Das wir hier Oben wortkarg und etwas kühler sind trifft nur in Ausnahmen zu. Das ist es auch was einen guten Gastgeber für mich ausmacht: Die Freundschaft mit dem Gast.
J. Harms (Service): Ein gastfreundliches Haus muss mit Leben, Liebe und Herzlichkeit gefüllt sein. Es macht mir immer sehr viel Spaß, Gäste wie Freunde zu behandeln und neue Menschen und Charaktere kennenzulernen. Gemeinsam mit Gästen in Erinnerungen zu schwelgen oder auch neue Geschichten zu schreiben. Und natürlich wird auch das eine oder andere mal diskutiert. Das macht für mich (Gast-)Freundschaft aus.
Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt
P. Rothe (Geschäftsführer): Was uns verbindet, ist der Zusammenhalt. Wir stehen zu unseren norddeutschen Wurzeln, lieben unsere Heimat und das, was wir jeden Tag im Hotel Amaris und im adena Hotel leisten. Wichtig ist für uns, Mitarbeiter zu haben, die mit Leidenschaft und Enthusiasmus das tun, was ihnen Spaß macht. Denn diese Lebensfreude überträgt sich automatisch auf unsere Gäste. Und damit das nicht nur leere Floskeln sind, zieht sich diese positive Haltung bis ins kleinste Detail durch: von unserer transparenten Preispolitik über Freundlichkeit am Telefon oder Führungen durchs Haus bis zu einem liebevollen Abschiedsgruß.
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